2020 erwarben wir das Nachbargrundstück des Helmkehofes. Im Vordergrund stand für uns dabei den Helmkehof zu bewahren und zu schützen.
Im Verlauf der Planung wurde schnell klar, dass der Helmkehof möglichst nicht verändert werden soll. Wir planten 2 weitere Höfe, um den Helmkehof herum. Im Zentrum der Hainhölzer Höfe steht der alte Spänesilo. Neben dem Schornstein der Gustavhalle und dem Hauptgebäude des Helmkehofes unser neues Wahrzeichen.
Bis die Bauarbeiten beginnen können, bieten wir auf den Hainhölzer Höfen mit seinen einmaligen Räumen diverse Möglichkeiten für Zwischennutzungen.
Die neu entstehenden Höfe greifen die gleichen Elemente wie der Helmkehof auf. An den Rändern rahmen große Hauptgebäude den Innenbereich. Im inneren der Höfe sind nur flachere Gebäude angeordnet, um eine offene und trotzdem geschützte Atmosphäre zu erhalten.
Die neuen Hauptgebäude orientieren sich am Hauptgebäude des Helmkehofes, dass sich mehr als 130 Jahre bewährt hat. Dieselbe Größe, dieselben Proportionen, dieselben Materialien und dieselben Holzfenster. Im Inneren entstehen offene, flexible Grundrisse. Die Konstruktionselemente sollen sichtbar bleiben.
Wie im Helmkehof sollen Bestandsgebäude erhalten und saniert werden. Im Zentrum steht dabei die alte Holzwerkstatt aus den 50er Jahren – ein fast 900qm großer, eindrucksvoller Raum mit tollem Licht und einer sehr warmen Atmosphäre.
In unseren Plänen soll die Größe der Halle erhalten bleiben, um dieses einzigartige Raumgefühl zu bewahren.
Dies ist ein kleiner Ausschnitt unserer Planung. Einheiten können aktuell noch angemietet werden. Obwohl wir in unserer Planung versuchen alle möglichen Anforderungen abzudecken, können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch Ihre ganz persönlichen Wünsche berücksichtigen und realisieren.
